5 mythen CBD Öl

5 Mythen über CBD Öl

Über CBD Öl gibt es zahlreiche Mythen und Irrtümer. In unserem Artikel stellen wir Ihnen die 5 häufigsten Mythen über CBD Öl vor, damit Sie besser informiert sind. Viel Spaß beim Lesen!

Mythos 1: „Alle CBD Öle sind gleich“

Alle Kaffeesorten sind auch nicht gleich, oder? Cannabidiol oder CBD ist ein komplexer Naturstoff, der neben Cannabidiol ein breites Spektrum an nützlichen Pflanzenmolekülen wie Terpene, Flavonoide und andere Cannabinoide enthält.

CBD Öle aus verschiedenen pflanzlichen Quellen haben demnach oft sehr unterschiedliche Inhaltsstoffe – selbst wenn beide Öle dieselbe Dosis an CBD enthalten. Das bedeutet: Verschiedene CBD Öle können Ihren Körper auf unterschiedliche Weise beeinflussen.

Tipp: Achten Sie bei der Auswahl Ihres CBD Öl auf die Quelle des CBD (zum Beispiel Hanf oder Cannabis) und auf die Art des CBD Öls. In vielen Fällen empfiehlt sich ein sogenanntes Vollspektrum CBD Öl die beste Wahl –  solche Öle enthalten die gesamte Palette an verschiedenen Cannabinoiden und wertvollen Pflanzenstoffen der Hanfpflanze.

Mythos 2: „CBD wirkt wie THC nur ohne Rausch“

Das ist ein häufiges Missverständnis. CBD wirkt ganz anders als THC, weil es mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System unterschiedlich interagiert und unseren Körper auf unterschiedliche Weise beeinflusst. Von Serotonin- und Schmerzrezeptoren bis zu Enzymen.

Mythos 3: „Die Wirkung von CBD Öl ist nicht bewiesen“

Korrekt ist: Die Forschung zu CDB steckt noch in den Kinderschuhen und die genaue Wirkungsweise für verschiedene Beschwerden von CBD muss weiter erforscht werden. 

Trotzdem gibt es bereits unzählige Studien, die CBD und seine Auswirkung auf den menschlichen Körper untersucht haben. So ist CBD in den USA unter anderem zugelassenes Medikament für die Behandlung von epileptischen Anfällen bei Kindern. Auch zu CBD und körperliche Schmerzen, Angststörungen, Schizophrenie, Neurodermitis oder chronische Schmerzen gibt es Studien. Erfahren Sie mehr über die Wirkung von CBDNOL in unseren Artikel: "CBD Öl beim Sport? Das müssen Athleten und Sportler wissen!".

Mythos 4: „Mehr CBD ist besser“

Das ist aus einer Vielzahl von Gründen falsch:

  • Produkte mit höherem CBD-Gehalt sind möglicherweise weniger wirksam als Vollspektrum-CBD-Produkte mit weniger CBD, aber mehr Terpenen und anderen Cannabinoiden.
  • Wie Sie CBD einnehmen, beeinflusst die Wirkungsweise ebenfalls. Wenn Sie Ihr CBD Öl einfach nur schlucken, passiert das CBD Ihren Verdauungstrakt ohne in den Blutkreislauf zu gelangen. Wer CBD Öl vor dem Schlucken eine Minute lang im Mund herumschwenkt, erzielt eine bessere Wirkung – selbst wenn die Dosis geringer ist.
  • Laut klinische Studien erhöhen sehr hohe Dosen (1.000+ mg / Tag) das Risiko von Nebenwirkungen wie Müdigkeit, verminderter Appetit oder Verdauungsproblemen. Sobald die Dosis auf 500 mg pro Tag halbiert wurde (was immer noch eine riesige Menge ist), nahmen die Nebenwirkungen ab.

Mythos 5: „CBD wirkt innerhalb weniger Stunden“

Erwarten Sie keine Wunder über Nacht. Bei einigen Menschen mag CBD tatsächlich zur sofortigen Verbesserung von Symptomen führen – das sind jedoch eher Ausnahmefälle. Wenn Sie zum ersten Mal CBD ausprobieren, werden Sie vermutlich erstmal nichts spüren. Häufig müssen CBD Tropfen über mehrere Tage oder Wochen eingenommen werden, bis erste Veränderungen spürbar sind.

Tipp: Legen Sie vorher fest, warum Sie CBD nehmen. Dann beobachten Sie im Laufe der Zeit, wie sich Ihre Symptome entwickeln. Am besten führen Sie ein CBD-Tagebuch, wo Sie Uhrzeit, Dosierung und Wirkung festhalten.


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